Ein Bruder lebenslänglich

Vom Leben mit einem behinderten Geschwister


Margrith Lin
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Ein zärtlicher Erfahrungsbericht
Im Jahr 1952 erkrankte der Bruder von Margrith Lin an einer tuberkulösen Meningitis, er war zweieinhalb Jahre alt. Bereits totgesagt, überlebte er seine schwere Krankheit, nach zwei Jahren Spital- und Kuraufenthalt kehrte der Bruder wieder nach Hause zurück: «körperlich geheilt dank neuzeitlichen Heilmitteln», wie es im Austrittsbericht des Arztes hiess. Über seine geistigen und seelischen Schädigungen wurden die Eltern nicht informiert. Margrith Lin erzählt die Lebensgeschichte ihres Bruders, und sie erzählt gleichzeitig ihre eigene Geschichte als Schwester dieses Bruders. Sie erzählt von der Kindheit in den Fünfziger- und Sechzigerjahren, vom Familienalltag, der sich stark veränderte, von Prägungen auch für den eigenen Werdegang, von der Verantwortung, die den Angehörigen ein Leben lang bleibt. Und sie erzählt von den Erfahrungen mit Behörden, Institutionen und dem Wandel im Umgang mit behinderten Menschen in den letzten siebzig Jahren. Dabei erzählt Margrith Lin immer aus der Doppelperspektive als Betroffene und als Fachfrau zugleich, hat sie doch als Heilpädagogin und Psychologin gearbeitet. «Ein Bruder lebenslänglich» ist ein zärtlicher Erfahrungsbericht und eine wichtige Dokumentation für sozialgeschichtlich Interessierte, betroffene Angehörige und Fachpersonen zugleich.

«Das Buch stellt sowohl für professionell Tätige wie sozial-historisch Interessierte eine wichtige Dokumentation dar.»
- Jury Dr. Hedwig Stauffer-Stiftung

Buchbesprechung in der Schweizerische Ärztezeitung

ISBN 978-3-85791-898-8
256 Seiten

Prof. (em.) Dr. phil
Margrith Lin-Huber
Rebhalde 1
6004 Luzern
mail@margrithlin.ch

Vortrag: Ein Leben lang Eltern und Geschwister eines behinderten Kindes

St. Gallen, 14. September 2022

Präsentation (PDF 14.8 MB)

Angaben zur Person

Jahr
1968 Primarlehrerinnendiplom des Kt. Luzern
1969-1972 Studien an der Universität Fribourg: Diplomabschlüsse in Logopädie und Heilpädagogik
1974-1979 Psychologiestudium an der Universität Bern: Diplomabschluss in Erziehungsberatung/​Schulpsychologie
1997 Dissertation zum Thema „Kulturspezifischer Spracherwerb: Sprachliche Sozialisation und Kommunikationsverhalten im Kulturvergleich“ (Bern: Huber)

Verschiedene therapeutische Weiterbildungen in Individualtherapie (Gesprächspsychotherapie, klientenzentrierte Spieltherapie, Katathym-Imginative Psychotherapie) sowie System- und Familientherapie

Jahr
1972-2002 Logopädische, heilpädagogische und psychologische Tätigkeit in verschiedenen Praxisfeldern (Diagnostik, Förderung, Beratung)
1984 – 1987 Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Logopädischen Abteilung des Heilpädagogischen Instituts (HPI) der Universität Freiburg (CH)
1999 Gründung von CROCUS (Center for Crosscultural Sensibility)
2004-2011 Professorin an der Pädagogischen Hochschule Zentralschweiz (PHZ) in Luzern für Heterogenität und Heilpädagogik: Fachreferentin für „Sonderpädagogischer Förderschwerpunkt Sprache“.
Verabschiedung im Jahresbericht Ausbildung 2010/11
2011 Emeritiert, freiberufliche Tätigkeit

Das fachliche Wissen – zusammen mit der langjährigen Praxiserfahrung – bildete auch die Inhalte meiner Lehrtätigkeit in der Aus- und Weiterbildung an verschiedenen Fachhochschulen für pädagogische, soziale und therapeutische Berufe, in der Ausbildung von Dolmetschern und kulturellen Mediatoren bei HEKS, CARITAS und dem Roten Kreuz, sowie am Heilpädagogischen Institut der Universität Freiburg (CH) und an der Pädagogischen Hochschule Zentralschweiz.

Bei meiner langjährigen Tätigkeit an einer Beratungsstelle für Familien mit entwicklungsauffälligen Kindern im Vorschulbereich (Erziehungsdepartement Basel-Stadt) war die Beratung und Begleitung von Familien aus anderen Herkunftskulturen ein besonderer Schwerpunkt. Vor dem Hintergrund dieser Arbeit entstanden verschiedene Publikationen zu dieser Thematik: Frühförderung, Förder- und Prozessdiagnostik, Spracherwerb im kulturellen Kontext, Mehrsprachigkeit und sprachliche Sozialisation, Sprachbiografische Reflexionen, interkulturelle Kommunikation und interkulturelle Übersetzung in der Beratung von Familien unterschiedlicher Herkunft.

Publikationen

  1. Grob, F. & Lin, M. (1990). Frühförderung aus systemorientierter Sicht. Erfahrungen einer Beratungsstelle für den Kleinkind- und Vorschulbereich. In D. Raemy, M. Eberhard, E. Schweizer (Hrsg.). Heilpädagogik im Wandel der Zeit. Luzern: SZH, 111- 115. (PDF des Artikels)
  2. Lin, M. (1997). Entwicklungspsychologische Diagnostik. In Heilpädagogischer Dienst Basel-Stadt (Hrsg.) Es ist nie zu früh! 25 Jahre Frühberatung und Heilpädagogischer Dienst. Beratung - Erfassung - Förderung. Ein interdisziplinäres Angebot für Familien mit Kindern im Vorschulalter. Basel, S. 19-21.
  3. Grob, F. & Lin, M. (1997). Begleitung von kindbezogenen Massnahmen. In Heilpädagogischer Dienst Basel-Stadt (Hrsg.). Es ist nie zu früh! 25 Jahre Frühberatung und Heilpädagogischer Dienst. Beratung - Erfassung - Förderung. Ein interdisziplinäres Angebot für Familien mit Kindern im Vorschulalter. Basel, S. 26-27.
  4. Lin, M. A. (1998). "Kulturelle" Behinderung? Sprach- Lern- und Verhaltensschwierigkeiten aufgrund kultureller Interferenzen. In G. Sturny-Bossart & Ch. Büchner (Hrsg.). Behindert und fremd. Eine doppelte Herausforderung für das Schweizer Bildungswesen? (115-121). Luzern: SZH.
  5. Lin, M. & Mutter, K. (1998). Interkulturelle Beratungsarbeit mit DolmetscherInnen. Psychologie und Erziehung. Zeitschrift der Schweizerischen Vereinigung für Kinder- und Jugendpsychologie, 2, 24, 33-44.
  6. Lin-Huber, M. A. (1998). Kulturspezifischer Spracherwerb. Sprachliche Sozialisation und Kommunikationsverhalten im Kulturvergleich. Bern: Hans Huber.
  7. Lin, M. & Mutter, K. (1999). Vom Recht, verstanden zu werden. Elterngespräche mit Dolmetscherinnen und Dolmetschern. Basler Schulblatt, 10, 60
  8. Lin M. & Mutter, K. (2000). Es ist nie zu früh! Frühberatung und Heilpädagogischer Dienst BS. Die Migrationszeitung. Ein Beitrag der Kantone Basel-Stadt und Basel-Landschaft zur sachlichen Diskussion im Umgang mit Menschen, 2, 1
  9. Lin, M. & Mutter, K. (2001). Arbeiten mit DolmetscherInnen — ein Konzept interkultureller Beratungsarbeit im Rahmen eines Heilpädagogischen Dienstes. Bulletin der Arbeitsgemeinschaft LehrerInnen für Geistigbehinderte, 89. 34 –39.
  10. Lin, M. & Mutter, K. (2003). Zusammenarbeit mit Migrantenfamilien in der Früherziehung — ein interkulturelles Beratungskonzept des Heilpädagogischen Dienstes Basel-Stadt. Vierteljahresschrift für Heilpädagogik und ihre Nachbargebiete (VHN), 72,1, 29-41. (PDF des Artikels)
  11. Lin, M. (2004). Kulturell unterschiedliche Kommunikationserwartungen als "Behinderung" für den Schulerfolg von Migrantenkindern. Vierteljahresschrift für Heilpädagogik und ihre Nachbargebiete (VHN), 73,1. 53-69. (PDF des Artikels)
  12. Lin M. A. (2004). Er verliert sonst sein "Gesicht". Die Bedeutung des Gesichtsbegriffs in der heilpädagogischen Arbeit mit Familien aus anderen Herkunftskulturen. Schweizerische Zeitschrift für Heilpädagogik (SZH), 6, 26-33. (PDF des Artikels)
  13. Lin-Huber, M. (2005). Wie Kinder sprechen lernen. Spracherwerb im kulturellen Kontext. Schweizerische Zeitschrift für Heilpädagogik (SZH), 10, 05, 30-36. (PDF des Artikels)
  14. Lin-Huber, M. A. (2005). Chi le ma? THE BRIDGE (English-Chinese blingual). SwisschamChina, 3, 20-21. (PDF des Artikels)
  15. Lin-Huber, M. A. (2005). „Hen you-qu,hen xi hua“ – Very Intersting, Very Western. THE BRIDGE (English-Chinese blingual). SwisschamChina, 5, 67-69. (PDF des Artikels)
  16. Lin-Huber, M. A. (2006). Ghosts and Superstition in Chinese Business. THE BRIDGE (English-Chinese blingual). SwisschamChina, 6, 43-44. (PDF des Artikels)
  17. Lin-Huber, M. A. (2006) Chinesen verstehen lernen. Wir-die Andern: Erfolgreich kommunizieren (2.erw. Auflage). Bern: Hans Huber. (Buch bestellen bei orellfuessli.ch,​ exlibirs.ch,​ weltbild.ch,​ oder amazon.de)
  18. Lin-Huber, M. (2006). Sprache und Emotionen: Sprache(n)-Lernen eine Liebesaffäre. In R. Bahr, R. & C. Iven (2006). Sprache - Emotion – Bewusstheit. Beiträge zur Sprachtherapie in Schule, Praxis und Klinik (131-140). Idstein: Schulz-Kirchner.
  19. Lin, M. & Mutter, K. (2006). Der Entwicklungsbegriff in unterschiedlichen kulturellen Kontexten. In E. O. Graf & J. Weisser (Hrsg.). Die Unausweichlichkeit von Behinderung in der Kultur (47-74). Bern: Soziothek. (Abstrakt, PDF des Artikels)
  20. Lin-Huber, M. A.(2007). Kulturspezifischer Spracherwerb. In G. Trommsdorff, G. & H.-J. Kornadt, (Hrsg.). Enzyklopädie der Psychologie, Themenbereich C. Theorie und Forschung“. Serie VII, Kulturvergleichende Psychologie. Bd. 2. Kulturelle Determinanten des Erlebens. (157-217). Göttingen: Hogrefe. (PDF Inhaltsverzeichnis)
  21. Lin-Huber, M. (2008). Der „emotionale Code“: die Bedeutung der Sprachlernbiographie für das Sprache(n)lernen und -lehren. In: mitsprache. Fachzeitschrift für Sprachheilpädagogik, 1, 7 -21. (PDF des Artikels)
  22. Lin-Huber, M. & Mutter, K. (2008). Der Beitrag des interkulturellen Vermittelns im Kontext heilpädagogischer Beratung. In: curare. Zeitschrift für Medizinethnologie. 31 (Heft 2+3), 153-161. (Abstrakt, PDF des Artikels)
  23. Lin-Huber, M. (2009). Kindersprache in unterschiedlichen sozio-kulturellen Kontexten. Wie wir uns vor dem „Madam Rottenmeier-Syndrom“ bewahren können. In Rosenberger, K. (Hg.): Netzwerk Sprache. Kindersprache im Kontext (33-47). Wien: Lernen mit Pfiff. (PDF des Artikels)
  24. Lin, M. & Mutter, K. (2009). Kulturpsychologische Überlegungen zum Thema „Körper“ und „Behinderung“ in institutionellen Kontexten. In SVFK (Schweiz. Verein der Fachkräfte für Körper- und Mehrfachbehinderte)-Bulletin 2009. Schwerpunkt: „fremd und behindert“. Das Kind / der Jugendliche mit einer Körperbehinderung im Spannungsfeld der Kulturen, 40-51. (PDF des Artikels)
  25. Lin M. (2010). Zusammenarbeit mit Eltern aus einem anderen Sprachraum. Die Fremden Sprachen – die fremden Familien. In: Mehrsprachigkeit und Logopädie, DLVaktuell (Bulletin des Deutschschweizer Logopädinnen- und Logopädenverband), 1, 9. (PDF des Artikels)
  26. Lin-Huber, M. (2011). Meine Sprache, deine Sprache, unsere Sprache… Sprachliche Lebenslinien: sprachbiografische Arbeit und Reflexion der persönlichen sprachlichen Sozialisation. In K. Rosenberger (Hrsg.). Sprache aufbauen – Grenzen abbauen. Prävention, Intervention, Vision. (87-106) Wien: Lernen mit Pfiff. (PDF des Artikels)
  27. Lin M. (2013). Unterschiedliche Erwartungen an die Mündlichkeit. In B. Eriksson, M. Luginbühl & N. Tuor (Hrsg.). Sprechen und Zuhören – gefragte Kompetenzen? Überzeugungen zur Mündlichkeit in Schule und Beruf (163-183). Bern: hep. (PDF des Artikels)
  28. Lin-Huber, M. (2014). Sprachliche Lebenslinien: Die Bedeutung der persönlichen Sprachbiografie für das Sprach(en)lernen und –lehren. In S. Ringmann & J. Siegmüller (Hrsg.). Handbuch Spracherwerb und Sprachentwicklungsstörungen (Bd 5). Jugend- und Erwachsenenalter (39-53). München: Elsevier.
  29. Lin-Huber, M. (2014). Sprachbiografische Reflexionen in sprachheilpädagogischen Handlungsfeldern. In: Sallat, St., Spreer, M,. Glück, Ch. (Hrsg.): Sprache professionell fördern: kompetent – vernetzt – innovativ. dgs Sprachheilpädagogik aktuell Bd 1. (169-174). Idstein: Schulz-Kirchner (PDF des Artikels)
  30. Lin-Huber , M. (2015). Auf ein Wort: Sprachbiografische Reflexionen in der Aus- und Weiterbildung von Sprachheilpädagogen. Praxis Sprache. Fachzeitschrift für Sprachheilpädagogik, Sprachtherapie und Sprachförderung (dgs). 60, 2. 64. (PDF des Artikels)
  31. Lin, M. (2015). Kompensatorische Sprachförderung – alter Wein in neuen Schläuchen? In: Paier, A. (Hrsg.): Sprache – ein Kinderspiel? Aktuelle Beiträge der Sprachheilpädagogik in einer inklusiven Bildungslandschaft (171-181). Wien: Lernen mit Pfiff. (PDF des Artikels)
  32. Lin, M. (2020) Ein Bruder lebenslänglich: Vom Leben mit einem behinderten Geschwister. Zürich: Limmat Verlag (Buch bestellen bei Limmat Verlag, Hirschmatt Buchhandlung, Orell Füssli, ex libris oder Weltbild)

Rezensionen

Lin-Huber, M. (1985). Kooperative Pädagogik und Therapie sprachbehinderter Kinder. Fortbildungsveranstaltung des „Arbeitskreises kooperative Pädagogik" (AKop) vom 9. Bis 15. März 1985 in Schömberg-Langenbrand bei Calw. Vierteljahresschrift für Heilpädagogik und ihre Nachbargebiete (VHN), 54, 3, 367-368. (Kursbesprechung) (PDF des Artikels)

Lin-Huber, M. (2011). Mitenand im Oberfeld. Geschichten, Menschen, Themen. Heim Oberfeld, Marbach 1910-2010 (2010). St. Gallen: Typtorin. Schweizerische Zeitschrift für Heilpädagogik (SZH), 17,8, 53-54. (Buchbesprechung) (PDF des Artikels)

Lin-Huber, M. (2011). Buchbesprechung: Mitenand im Oberfeld. Geschichten, Menschen, Themen (2010). Verlag Typotron, St. Gallen 2010. Zeitschrift Seelenpflege 4, 57. (Buchbesprechung) (PDF des Artikels)

Lin-Huber, M. (2013). Karl-Heinz Jetter – Spuren von und Berühungen mit der kooperativen Pädagogik im Frühbereich. Referat zur Buchvernissage: Jetter, K. (2013). Leben und Arbeiten mit behinderten und gefährdeten Säuglingen und Kleinkindern, neu hrsg. Von F. Grob, W., Praschak, J. Weisser. Berlin: www.epubli.de, 15.03.2013. (PDF des Artikels)

Tagungsbeiträge, Workshops

SZH-Kongress Biel 1997

Behindert und fremd. Eine doppelte Herausforderung für das Schweizer Bildungswesen?
Lin Margrith: «Kulturelle» Behinderung? Sprach- und Verhaltensschwierigkeiten aufgrund kultureller Interferenz.

1.- 6. Schweizer Heilpädagogik Kongress Bern (1999-2009)

Jahr
1999 Lin-Huber Margrith & Mutter Karl. Arbeiten mit Dolmetschern- ein Konzept zur interkulturellen Beratung im Rahmen eines Heilpädagogischen Dienstes.
2001 Lin Margrith. «Wie ein Kind sprechen lernt». Kulturelle Prämissen in der Entwicklungspsychologie.
2003 Lin Margrith. Er verliert sonst sein «GESICHT» (Face). Die Bedeutung von «Gesicht» in der heilpädagogischen Arbeit mit Kindern aus anderen Herkunftskulturen.
2003 Mutter Karl & Lin Margrith. Der Entwicklungsbegriff in unterschiedlichen kulturellen Kontexten.
2005 Lin Margrith. Kulturelle Vielfalt in der Unterstützung des Spracherwerbs. (Zum 90. Geburtstag von Jerome Bruner)
2005 Mutter Karl & Lin Margrith. Narration im Kontext heilpädagogischer Beratung. (Zum 90. Geburtstag des Kognitionspsychologen Jerome Bruner am 1. Oktober 2005)
2007 Lin Margrith. Der «emotionale Code»: Sprachliche Lebenslinien - lebensweltliche Übergänge. Die Bedeutung der persönlichen Sprachlernbiographie für das Sprachen(n)lernen und -lehren.
2009 Lin Margrith. Horizonte öffnen - der interkulturelle Blick.. Fernöstliche Erziehungs - und Lebensauffassungen in (heil-) pädagogischen Handlungsfeldern

27. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Sprachheilpädagogik, Köln (2006)

Sprache — Emotion — Bewusstheit.
Beitrag: Lin-Huber, Margrith. Sprache und Emotionen: Sprache(n)-Lernen, eine Liebesaffäre.

30. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Sprachheilpädagogik, Bremen (2012)

Sprache im Lebenslauf
Beitrag: Lin-Huber, Margrith. Sprachliche Lebenslinien:  Sprachliche Reflexionen in der sprachheilpädagogischen Praxis (konnte nicht stattfinden wegen Todesfalls in der Familie).

31. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Spracheilpädagogik, Leipzig (2014)

Sprache professionell fördern: kompetent – vernetz – innovativ
Beitrag: Lin-Huber Margrith. Sprachbiografische Reflexionen in der sprachheilpädagogischen Praxis. Welche Bedeutung kommt der Reflexion der eigenen Sprachbiografie in sprachheilpädagogischen Handlungsfeldern zu?
(Beitrag mit vollständigem Literaturnachweis)

18. Kongress der Österreichischen Gesellschaft für Sprachheilpädagogik, Bad Ischl (2009)

NETZWERK SPRACHE: Kindersprache im Kontext. Bereich: Kindersprache als Spiegel des sozialen Umfelds.
Beitrag: Lin-Huber Margrith: Kindersprache in unterschiedlichen soziokulturellen Kontexten: Wie wir uns vor dem «Madam Rottenmeiersyndrom» bewahren können.

19. Kongress der Österreichischen Gesellschaft für Sprachheilpädagogik in Kooperation mit der Pädagogischen Hochschule Niederösterreich. Waidhofen a.d. Ybbs (2011).

Sprache aufbauen – Grenzen abbauen: Prävention, Intervention, Vision.
Beitrag: Lin-Huber, Margrith: Meine Sprache, deine Sprache, unsere Sprache… Sprachliche Lebenslinien: sprachbiografische Arbeit und Reflexion der persönlichen sprachlichen Sozialisation.

21. Kongress der Österreichischen Gesellschaft für Sprachheilpädagogik, Bad Ischl (2015)

SPRACHE – EIN KINDERSPIEL?
Aktuelle Beiträge der Sprachheilpädagogik in einer inklusiven Bildungslandschaft
Beitrag: Lin-Huber, M.
Kompensatorische Sprachförderung – alter Wein in neuen Schläuchen?
Was können wir aus früheren Förderkonzepten für die sprachheilpädagogische Arbeit in inklusiven Settings lernen?
(Abstrakt, Präsentationsfolie)

48. Arbeitstagung der Ständigen Konferenz der Dozentinnen und Dozenten der Sprachbehindertenpädagogik

20. – 22. 10. 2011, Basel
Thema: Logopädie, Integration und Schweizer Verhältnisse
Beitrag: Lin-Huber Margrith: Kinder mit Sprachproblemen in der Regelschule

DLV-Tagung 2014

(Deutschschweizer Logopädinnen- und Logopädenverband)
18. Januar 2014, Zürich
Thema: Angehörigenarbeit – müssen. dürfen? können!
Workshop: Lin-Huber Margrith: Die fremden Sprachen – die fremden Familien. Zusammenarbeit mit Eltern aus anderen Herkunftskulturen.

Radio

2003 Deutsche Welle: China Redaktion

Interview mit Zhang Xioying zu „Chinesen verstehen lernen“

18.07.2005 Schweizer Radio DRS 2

Kontext: Sommergast Margrith A. Lin-Huber „Chinesen verstehen lernen“, Redaktion Angelika Schett